“Am Ende hat es Spaß gemacht” - so schließt Ärztin und systematische Therapeutin Elke Dietz unser Gespräch. Und fasst damit nicht die letzten sechzig Minuten, sondern wesentliche Erkenntnisse und Erfahrungen ihres eigenen Entwicklungsweges zusammen.
Wir sprechen darüber, was Menschen brauchen, wenn sie in herausfordernden Lebenssituationen feststecken, dass unsere Körper meist klüger sind als wir selbst und warum sich besondere Anteile von uns erst unter Hypnose zeigen.
Besonders interessiert hat mich, wie sich Elke’s therapeutische Arbeit auf ihr eigenes Leben auswirkt. Lernt man von seinen KlientInnen? Haben Therapeuten die besseren Beziehungen? Welche Rolle spielt die Natur in ihrem Leben und warum ist “entspannte Demut” eine wertvolle Haltung ihr gegenüber?
Schließlich - und das konnte ich nicht auslassen - sprechen wir auch über ihre professionelle Sicht auf Situationen, in denen Menschen sich vor einer Kamera öffnen. Was es dafür braucht, welche Sorge man überwindet und warum es trotzdem eine Ausnahmesituation bleibt. Sie spricht dabei auch aus eigener Erfahrung, vor einigen Monaten durfte ich Elke portraitieren.
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